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Surfen lernen-
Alles was du wissen musst

Tips und Informationen zum Thema Surfen lernen

Wellenreiten lernen in einer grossen Welle

Du bist dir sicher, du möchtest Surfen lernen! Das unglaubliche Gefühl verspüren mit einem Surfboard über das Wasser zu gleiten wärend dir die salzige Meeresluft durch die Haare streicht. Es fühlt sich fast wie fliegen an. Nein, das ist kein Traum! Viele Surfer beschreiben nämlich so ihr erstes Mal Surfen oder Wellenreiten! Du möchtest noch mehr Infos? Lies alles zum Thema Surfen lernen und buche noch heute deinen Surfurlaub in einem der coolsten Surfcamps und das zu absolut unschlagbaren Preisen!

Was man unter Surfen lernen versteht

Es ist früh Morgens und heute steht Surfen lernen auf dem Tagesplan. Nach einem ausgiebigen Frühstück in deinem Surfcamp, siehst du bereits wie die Surflehrer die Jeeps bzw. Surfbusse bereit machen. Sämtliches Surf-Equipment ist gepackt. Es kann losgehen! 

(mehr Infos zum Thema Surfcamp erhältst Du in unserem Surfcamp GUIDE!)

Du fährst mit einer ganzen Surfgruppe zu einem ausgewählten Surfspot. Dein Surflehrer beginnt mit einer kurzen Theorie-Einheit direkt am Strand. Er erklärt dir die Eigenschaften deines Surfboards und was es mit den Wörtern “Fins”, “Leash“ oder “Goofy“ auf sich hat. Im Hintergrund hörst du die Wellen rauschen. Die ganze Zeit spürst und riechst du die salzige Meeresluft die dich mit einer leichten Prise umgibt.

Du und die ganze Gruppe beginnen nun mit einem leichten Warm-Up. Es kann losgehen! Dein Surflehrer schickt euch alle ins Wasser. Nach mehreren Versuchen eine Welle zu erwischen, schaffst du es schliesslich. Du spürst die Energie und Kraft die der Ozean hat. Nur mit dem Aufstehen und am Surfboard stehen bleiben klappt es noch nicht so ganz. Aber das machst ja nichts, schliesslich hast du ja noch eine ganze Woche Surfkurs vor dir!

Wo das Surfen seinen Anfang nahm

Über den Ursprung des Surfens oder Wellenreitens ist man sich bis heute nicht ganz sicher. Mann nimmt jedoch an, dass Surfen seinen Ursprung in Polynesien hat. 

Die Polynesier waren sehr geschickte Seefahrer und breiteten sich auf den unzähligen Inseln des Pazifiks aus (polynesisches Dreieck). Dazu gehören z.B. Hawaii, Tahiti, Tonga, die Osterinseln oder Neuseeland. Dadurch verbreiteten sich auch Teile der polynesischen Kultur. Teil dieser Kultur war ebenso das Wellenreiten und dadurch nahm die Geschichte des Surfen lernen seinen Anfang.

Surfen lernen - Der Sport der Könige

Surfen lernen durch die Polynesier als Ursprung

Durch die Polynesier kam das Surfen somit auch bis nach Hawaii. Dort wurde Wellenreiten fester kultureller als auch spiritueller Bestandteil der Bevölkerung. 

Sowohl Frauen als auch Männer betrieben diesen „heiligen“ Sport. Auch Kinder haben bereits mit dem Surfen lernen begonnen. Die besten Wellen an den schönsten Stränden waren jedoch den Königen vorbehalten. Surfte man daher eine Welle die einem König gehörte, stand darauf sogar die Todesstrafe (Aber keine Sorge, bei unseren Surfcamp-Angeboten ist dies nicht mehr so)!

Die damaligen Surfboards wurden nur aus besonderen “heiligen Bäumen“ gefertigt und durch eine religiöse Zeremonie eingeweiht. Anscheinend beschränkte man sich zu Beginn nur auf die Geradeaus-Fahrt in kleineren Wellen (so wie du es auch in deinem Surfurlaub zu Beginn lernen wirst). Das sollte sich später jedoch ändern!

Surfen lernen - Das 19. Jahrhundert

Der britische Kapitän James Cook entdeckte im Jahr 1778 Hawaii. Er beobachtete damals fasziniert die Einwohner Hawaiis beim Wellenreiten. Das geht aus einigen seiner Aufzeichnungen hervor.

Somit begann auch der europäische Einfluss in Hawaii, der später für das Wellenreiten Folgen haben sollte.

Hawaii wurde  durch die Mithilfe christlicher Missionare kolonialisiert und das Wellenreiten mit seinem spirituellen Einfluss als heidnisch erklärt.  Die Hawaiianer verloren durch die strengen europäischen Regeln bald ihre lebensfrohe Einstellung und auch das Surfen rückte immer mehr in den Hintergrund, verschwand allerdings nie ganz. Schriftsteller wie Mark Twain erwähnten das Surfen 1866 in Ihren Reiseberichten.

Im 19. Jahrhundert änderte sich die Situation wieder! 

Dabei sticht ein Name ganz besonders heraus – Duke Kahanamoku oder auch “the big Kahuna“ genannt! Er gewann nicht nur drei mal den Schwimm-Olympia Tirel sondern war auch Mitbegründer des modernen Surfens. 

Ganz nach dem Vorbild der Polynesier reiste er viel durch die Welt und konnte so seine Leidenschaft, das Surfen lernen, auch in anderen Ländern bekannt machen.

Auch wurde Hawaii immer mehr Touristen-Zielort und dadurch kamen ebenfalls viele mit dem Thema Surfen in Verbindung. Das war die Wiedergeburt des Wellenreitens!

Warum Du Surfen lernen solltest

Mit dem Thema Surfen lernen verbindet man einen ganz besonderen Lifestyle! Surfen steht im direkten Zusammenhang mit Mutter Natur. Besonders der Ozean und der Strand rücken hier in den Mittelpunkt.

Surfen lernen bedeutet aber so viel mehr: Du lernst dadurch sowohl an deine körperlichen als auch emotionalen Grenzen zu gehen. Adrenalin und ein absolutes Hochgefühl werden hierbei deine ständigen Begleiter sein. Es gibt unter der Sprache der Surfer hierfür sogar ein Wort – “Stoked”! Der Ausdruck beschreibt zum einen dass man durch diesen besonderen Sport körperlich ausgepowert ist jedoch ein immenses Glücksgefühl verspürt.

Surfen lernen bedeutet also Sonne, Strand, Meer, Adrenalin, Glück und Spass!

Wie Surfen lernen in einem unserer Partner Surfcamps aussieht, kannst Du in folgendem Video sehen (lese auch unseren Guide zum Thema Surfcamp):

Surfen lernen für Anfänger - Worauf du achten musst

Surfen ist definitiv ein Sport bei dem man nie auslernt. Viele Surfer die bereits seit ihrer frühesten Jugend an Wellenreiten, werden Dir das bestätigen. Jeder Surfspot und jede einzelne Welle ist anders und daher erwarten dich immer etwas andere Surfkonditionen. Dennoch gibt es einige Dinge die  man wissen sollte. 

Wie entsteht eine Welle?

Die Entstehung einer Welle auf dem Ozean

Die Entstehung von Wellen ist grundsätzlich ein physikalischer Prozess der von vielen Faktoren abhängig ist. Grundsätzlich ist jedoch Wind der Hauptverursacher von Wellen.

Wellen entstehen oft dadurch, dass Wind am offenen Ozean über die Wasseroberfläche weht und somit seine Energie auf das Wasser überträgt. Umso stärker und länger der Wind, umso grösser natürlich auch die Wellen.

Man unterscheided zwischen Wellen die weit draussen am Ocean entstehen und oftmals über mehrere 1000 km reisen (ground swell) oder Wellen die  über lokale Winde vor Ort entstehen (wind swell). Ground swell Wellen haben eine Wellenperiode von meist über 15 Sekunden und gelten als die “Creme de la Creme-Wellen” unter Surfern.

Natürlich gibt es noch andere Faktoren die bei der Entstehung von Wellen zu berücksichtigen sind. Diese sind unter anderem Die Gezeiten, Strömungen, Seebeben oder der Meeresuntergrund.

Auch die Winde vor Ort sind ein wichtiger Faktor. Sie entscheiden nämlich beim Eintreffen der Welle über ein weiteres Qualitätsmerkmal das unter dem Thema “Welche Windrichtung beim Surfen – Onshore oder Offshore” behandelt wird.

Welche Windrichtung beim Surfen - Onshore oder Offshore?

Die Windrichtung entscheidet beim Surfen über die Qualität der Welle

Die Windrichtung der lokalen Winde spielt beim Surfen lernen natürlich eine Entscheidende Rolle. Je nachdem aus welcher Richtung der Wind kommt unterscheidet man zwischen “Onshore” und „Offshore”.

Onshore: 

Der Begriff Onshore bezeichnet den Wind der vom Meer in Richtung Küste weht und ist von Surfern eher nicht bevorzugt. Onshore Wind drückt nämlich von hinten in die Welle. Das führt dazu dass die Welle schneller bricht und sich viel Weisswasser bildet.

Offshore:

Das ist die Windrichtung die jeder Wellenreiter sucht! Offshore Wind weht von der Küste in Richtung Meer und drückt damit von vorne auf das “Face” der Welle. Dadurch bleibt die Welle länger offen und ist praktisch sauberer zum surfen.

Ausserdem gibt es noch den sogenannten “Sideshore“ Wind. Der Wind weht hier von der Seite und ist eine Zwischenstufe zum On- und Offshore Wind.

(Weitere Themen die Dich interessieren könnten wären: Windsurfen lernen, Kitesurfen lernen oder Wing Foiling lernen ! )

Welches Surfboard zum Surfen lernen?

Die Auswahl des richtigen Surfboards beim Surfen lernen

Welches Surfboard ist zum Surfen lernen denn das richtige? Das Thema Surfboard hat eine mindest genauso lange Geschichte wie das Thema Surfen selbst.

Die zu Beginn erwähnten Polynesier oder Hawaiianer verwendeten sehr grosse Surfbretter aus Harthölzer. Diese wogen oft zwischen 50 und 60kg! 

In den 1930er Jahren verwendete man dann zum Bau der Surfboards auch Balsa Holz. Dadurch wurden die Surfboards wesentlich leichter. In den 1960 Jahren kam dann der berühmte “Foam“ oder Hartschaum zum Einsatz. Dieser wurde mit Polyester oder Epoxyharz getränktem Glasfasergewebe überzogen.

Ab diesen Zeitpunkt erreichten die Surfboards eine noch nie dagewesene Performance. Auch evolutionierte man die einzelnen Surfboard-Typen. Heute spricht man von Softboards, Longboards, Shortboards, Funboards oder Guns, etc. Jedes Surfboard ist für ein anderes Surflevel als auch einen anderen Wellentyp ausgerichtet.

Welches Surfboard verwendet man denn nun beim Surfen lernen? Allgemein wird empfohlen ein sogenanntes Softboard zu verwenden. Warum ein Softboard? Durch seine Konstruktion erhältst du besten Auftrieb und Stabilität für die ersten Stehversuche. Ausserdem ist der Kern mit einem Weichschaum überzogen und schützt daher vor möglichen Verletzungen. Auch die Surfboard-Finnen sind aus flexiblen Plastik hergestellt. 

Daher verwenden Surfanfänger zu Beginn immer Softboards. Diese können aber auch fortgeschrittenen Surfern viel Spass machen!

Auswahl des richtigen Surfspots

Auswahl des richtigen Surfspots beim Surfen lernen

Die Auswahl des richtigen Surfspots beim Surfen lernen ist besonders am Anfang ein sehr wichtiges Thema. Solltest du deinen Surfurlaub bereis in einem unserer Partner-Surfcamps gebucht haben, übernimmt dein Surflehrer die optimale Surfspot-Auswahl.

Machst du deinen Surftrip alleine, solltest du dich immer vorher gut über den jeweiligen Surfspot informieren. Der Surfspot und dein Surflevel sollten aufeinander abgestimmt sein. 

Tip: Beobachte den Surfspot vorher immer gut!

  • Beobachtungszeit etwa 10 min
  • An welchem Punkt gehen andere Surfer ins Wasser?
  • Wie gross werden die Wellen und wo brechen Sie?
  • Gibt es gefährliche Felsen oder Sandbänke?

Im Zweifelsfall frage lokale Surfer auf was Du zu achten hast!

Bei deinen ersten Surfversuchen solltest du eher kleinere Wellen auswählen. Zum Surfen lernen eignen sich hierfür Beachbreaks und Weisswasser-Wellen sehr gut. Dabei surft man als Anfänger das Weisswasser der bereits gebrochenen Welle. Diese bricht in etwa brusthohem Wasser und gibt Dir in Richtung Strand genügend Zeit für deine ersten Stehversuche.

Hast du auf dem Surfboard bereits Balance und stehst problemlos während dich eine Welle anschiebt, kannst du bereits über “grüne Wellen”  nachdenken.  Unter dem Begriff grüne Welle versteht man die ungebrochene Welle. Diese fährst du dann seitlich ab und zwar so lange es dir die Gegebenheiten erlauben.

Grüne Wellen sind das eigentliche Ziel beim Surfen lernen. Aber vergiss nicht: Wähle zu Beginn lieber kleinere Wellen als zu grosse! Schliesslich geht es besonders bei Surfanfänger um die richtige Technik beim Surfen. Ausserdem können zu grosse Wellen für einen Anfänger auch ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Surfen lernen - Richtig paddeln

Beim Surfen lernen ist das richtige Paddeln ein Hauptkriterium. Denn ohne Speed ist es kaum möglich eine Welle zu erwischen!

  • Position am Surfboard

Die richtige Position beim Paddeln ist ein wichtiger Faktor. Liegst du am Surfbrett zu weit hinten, ist es unmöglich Schnelligkeit zu gewinnen. Auch ist das ganze Gewicht auf den hinteren Bereich verlagert und die Kraft der Welle überträgt sich nicht auf dein Surfboard.

Das Gegenteil wäre wenn du zu weit vorne liegst. Zwar baust du so auch keine Geschwindigkeit auf, aber die gesamte Kraft der Welle überträgt sich auf dein Surfboard. Dein Gewicht ist zu weit vorne und lässt dich einen “Nosedive“ machen! Daher sollte dein Körpergewicht in der Mitte liegen.

  • Körperspannung

Ebenso wichtig beim Paddeln ist eine gewisse Körperspannung. Ohne dieser ist die Balance während des Paddelns nicht gegeben. Ausserdem erhöht sich durch die richtige Körperspannung auch die Geschwindigkeit.

Was ist daher zu beachten:

Der Oberkörper ist leicht aufrecht (so wie bei der Yogaübung der Kobra) und das Gesäss angespannt. Ganz wichtig ist dass die Füsse ebenso angehoben sind und dabei zusammen bleiben. Du kannst deine Füsse auch überkreuzen damit sich diese nicht immer automatisch öffnen. So hast du das Gewicht optimal auf deinem Surfboard verteilt und die nächste Welle gehört Dir!

  • Paddeln

Tauche mit deinen Armen richtig unter Wasser und ziehe sie kräftig an den Rails vorbei. Viele machen den Fehler und “streicheln” das Wasser. Du möchtest beim Paddeln schliesslich Speed aufbauen und das geht nur mit kräftigen Paddelbewegungen. Um jedoch auch Kraft zu sparen ist es wichtig, dass deine Paddelbewegungen ruhig und kontrolliert sind. Du musst keinem Speedboot gleichen.

Der "heilige" Take-Off

Der Take-Off oder auch “Pop-Up“ genannt ist eines der schwierigsten Dinge beim Surfen lernen. Man versteht darunter nämlich die Aufwärtsbewegung am Surfboard währenddessen dich eine Welle anschiebt. Aber keine Sorge, durch die richtigen Surflehrer in unseren Partner-Surfcamps hast du den Dreh bald draussen.

Es gibt verschiedene Arten den Take-Off zu üben. Wichtig für dich ist, dass du die beste Methode für dich herausfindest. Von einer Methode möchten wir allerdings abraten: Und zwar beim Take-Off die Knie zu verwenden! Einmal an die Sache gewöhnt, bekommst du sie nur schwer wieder los! Warum keine Knie beim Pop-Up? Kurz gesagt: Weil das bei Shortboards nicht möglich ist. Und schliesslich möchtest du doch irgendwann auch einmal ein Shortboard surfen.

Der Take Off kurz erklärt:

Wichtig beim Take-Off oder Pop-Up ist, dass du gleich zu beginn richtig am Surfboard liegst (siehe auch “Surfen lernen – Richtig Paddeln“). Liegst du nämlich am Surfbrett zu weit hinten oder zu weit vorne, wird der Take-Off nicht gelingen.

Take-Off Techniken

Es gibt verschiedene Take-Off Techniken beim Surfen lernen. Wir möchten dir 2 vorstellen:

  • Der gesprungene Take-Off

Du stützt dich mit den Händen in Brusthöhe am Surfboard ab. Du richtest deinen Oberkörber wie eine Kobra auf und springst in einen Schulterbreiten Stand. 

  • Der 2-3 Schritte Take-Off

Du stützt dich wieder mit deinen Händen in Brusthöhe am Surfboard ab. Wieder den Oberkörper wie eine Kobra aufrichten. Dieses Mal verwendest du jedoch deine Beine und Hüfte in einer leichten Drehbewegung zum Aufstehen. Dabei entstehen auf dem ganzen Surfbrett verteilt 2-3 Stützpunkte die Dir das Aufstehen erleichtern.

Wichtig bei beiden Methoden ist dass Du immer in einen Schulterbreiten Stand in den Surfboard-Mittelpunkt springst. Die Füsse stehen dabei immer seitlich für eine bessere Balance.

Vergiss nicht: Übung macht den Meister! Übe den Take-Off daher sowohl direkt am Strand als auch im Wasser.

Was ist beim Take-Off noch zu beachten?

Ein weiterer wichtiger Faktor um einen erfolgreichen Take-Off zu vollbringen ist die richtige Position draussen im Line-Up. Wartest du nämlich nicht am richtigen Punkt (auch “Peak” genannt), bleibt das Aufstehen am Surfbrett ebenso erfolglos. Aber auch das lernst du alles in deinem Surfcamp (mehr Infos zum Thema Surfcamp erhältst Du in unserem Surfcamp GUIDE!).

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Noch mehr Surfcamps zum Surfen lernen findest du hier:

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Die häufigsten Fehler beim Surfen lernen

Jeder Anfang ist schwer! So ist es auch beim Surfen lernen. Wir möchten dir hier die häufigsten Fehler aufzeigen die besonders Surfanfänger passieren können:

1. Alleine Surfen lernen

Einer der häufigsten Fehler beim Surfen lernen besteht darin es sich alleine beibringen zu wollen. Viele leihen sich im Surfurlaub einfach ein Surfboard aus ohne die Grundregeln oder die jeweiligen Surfspots zu kennen.

Dabei entsteht jedoch für sich selbst und andere eine Verletzungsgefahr! Denke ausserdem daran, dass Surfen zu den coolsten Sportarten der Welt zählt. Ohne nötigen Know-How erzielst du bei weitem nicht den Spassfaktor der möglich wäre.

Solltest du daher noch nie auf einem Surfboard gestanden haben, empfehlen wir dir einen Surfkurs in einem Surfcamp zu besuchen.

2. Das richtige Surfboard

Ein weiterer Fehler den viele beim Surfen lernen machen,  liegt bei der Auswahl des richtigen Surfboards. Dein Surfboard sollte an dein Surf-Level angepasst sein!

Als Surf-Anfänger verwendet man meistens sogenannte Softboards. Diese bestehen aus einem Soft-Deck und flexiblen Finnen. Am wichtigsten ist jedoch, dass diese durch ihre Konstruktion guten Auftrieb und Stabilität gewährleisten.

Ein Shortboard ist nur für den Fortgeschrittenen Surfer gedacht. Diese sind in der Handhabung schwieriger und erfordern ausreichende Surferfahrung.

Oft sieht man im Line-Up viele die versuchen viel zu kleine Surfboards zu surfen.

Daher: Wähle zu Beginn lieber ein grösseres Surfboard als ein zu kleines!

3. Der richtige Blick beim Surfen lernen

Wenn man bereits den Take-Off im Wasser beherrscht und dabei auf dem Surfbrett stehen kann, ist der Blick in die richtige Richtung ausschlaggebend.

Viele richten ihren Blick oft nach unten auf die Füsse oder die Nose des Surfboards. Dabei ist es jedoch wichtig, dass du in die Richtung siehst wo du hin surfen möchtest. Warum ist das so? 

Die Blickrichtung ist eng damit verbunden wie und wohin du dich in der Welle bewegst. Surfst du z.B. bereits grüne Wellen seitlich ab und richtest deinen Blick in Richtung “Wave-Lip”, surfst du automatisch nach oben. Entgegengesetzt verhält es sich bei dem Blick in Richtung “Wave-Bottom”, der dich nach unten surfen lässt. 

Wohin du surfst wenn du auf deine Füsse blickst, kannst du dir wahrscheinlich denken! Wir sagen hier nur: „WIPE-OUT“!

4. Die Vorfahrtsregeln beim Surfen nicht beachten - "DROP-IN"

Wie im täglichen Verkehr gibt es auch beim Surfen lernen Vorfahrtsregeln die es zu beachten gilt.

Der sogenannte Drop-in (wenn du einem anderen Surfer in die Welle fährst) gilt fast schon als Todsünde und ist ein absolutes No-Go!

Erwähnenswert ist, dass der Drop-In nur in grünen Wellen möglich ist die seitlich abgefahren werden können. Im Weisswasser selbst spielt diese Regel keine grosse Rolle. Aber wer hat denn nun Vorfahrt? Dazu musst du verstehen wie eine Welle überhaupt funktioniert. Eine Welle bricht immer am höchsten Punkt (am “Peack“). Dort hat die Welle auch am meisten Kraft und der Surfer der von dort losfährt hat den längsten Weg. Das ist genau der Grund warum dem Surfer der am nähesten beim Peak ist, auch die Welle “gehört”.

Droppst du nun einem Surfer in die Welle, schneidest du im praktisch den Weg ab. Daher ist es unmöglich dass er die Welle zu Ende surft.

Natürlich kann es beim Surfen lernen passieren, dass du diese wichtige Vorfahrtsregel ungewollt missachtest. Sollte dir ein Drop-Inn passieren, solltest du dich auf jeden Fall entschuldigen (Surfer-Ehrenkodex)!

Surfen lernen im Surfurlaub

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