Hit Enter to search or Esc key to close

Kitesurfen lernen - Die olympische Drachen-Disziplin

Die besten Tipps und Informationen zum Thema Kitesurfen lernen

Kitesurfen lernen in einem ausgewählten Surfcamp oder Kitesurfcamp

Du möchtest Kitesurfen lernen: Erinnerst du dich daran, wie du als Kind deinen ersten Drachen steigen liest? Oder hast du mit großen Augen beobachtet, wie ein Drache in der Abendsonne scheinbar in den Horizont fliegt?

Es war aufregend, spannend und total faszinierend ihm vom Boden aus in der Luft fliegen zu sehen. Immer nach dem Motto: „Die Leinen spannen und los geht´s!“

Was könnte noch spannender sein als Seinen Drachen vom Wasser aus zu steuern und mit ihm zusammen gen Horizont zu schweben!

Kitesurfen lernen und die olympischen Spiele 2024 in Paris!

Das ist etwas was sich jeder Kitesurf Anfänger, Kitesurf Profi oder auch als ganz neuer Kitesurf Interessent rot in den Kalender eintragen sollte. Denn es war ein langer Weg bis diese Wassersportart es geschafft hat, internationale Aufmerksamkeit zu erlangen. Wir finden es wichtig dich genau aus diesem und noch vielen anderen Gründen, rund um das Kitesurfen lernen zu informieren und deine Neugier zu wecken!

Die Geschichte des Kitesurfens

Die Geschichte des Kitesurfen lernen beginnt unter anderem mit Samuel Franklin Cody
Man-lifter kite von Samuel Franklin Cody

Lass uns einen kleinen Exkurs in die Geschichte dieser unvergleichbaren Trendsportart machen, die sich noch heute rasant schnell weiterentwickelt.

 

Denn am Anfang steht immer eine Idee und dann der Wille und der Drang der Umsetzung. Das sah Marco Polo auch so.

 

Ihm haben wir nämlich zu verdanken, dass wir schon als kleine Kinder mit fliegenden Drachen spielen konnten. Er brachte diese Erfindung auf seinen Reisen durch China und Indonesien mit nach Europa.

 

Erwähnenswert ist auch der Engländer Samuel Franklin Cody. Er hat sich nämlich Anfang des 20. Jahrhunderts mithilfe eines Drachens in einem Boot über den Ärmelkanal ziehen lassen.

 

Die Erfindung wurde noch weiter von Peter Lynn ausgebaut. Um das Jahr 1980 baute er den ersten Kite-Buggy und so wurde das Kiten am Land geboren.

 

Das Vater-Sohn-Duo Bill und Cory Roesler aus Seattle/ USA haben das erste Kite-Ski-System entwickelt und dieses schlug direkt auf dem Markt ein.

 

Parallel dazu haben die französischen Brüder Bruno und Dominique Legaignoux den ersten WIPIKA-Kite entwickelt, wonach sich noch heute die Kite-Hersteller orientieren.

 

Die Kitesurfausrüstung und das Kitesurfen lernen erfahren stetig neue Verbesserungen und Weiterentwicklungen!

Kitesurf Angebote

€662 €596 Ein Fuerteventura Kitesurf Kurs für Fortgeschrittene direkt im Wasser
€701 €596 Kitesurfen sollte auch direkt im Wasser praktiziert werden

Kitesurf Camp Fuerteventura Anfänger Sparpaket

Kitesurf 5 1 Bewertung 7 Tage

Kitesurfen lernen - Ein unvergleichbares Freiheitsgefühl

Kitesurfen lernen vermittelt ein unglaubliches Lebensgefühl
Bester Fun Faktor beim Kitesurfen lernen

Das Kitesurfen hat sich schon seit vielen Jahren als Wassersport etabliert und ist der reine Kick für den Körper und die Seele. Manche bezeichnen das Kitesurfen lernen als pure Faszination. Viele sagen auch, dass Kitesurfen ihr Leben verändert hat!

 

Bei diesem Sport bist du immer in engem Kontakt mit Mutter Natur. Auf der Suche nach besten Windverhältnissen bietet dir das Kitesurfen die Möglichkeit immer neue und aufregende Urlaubsorte zu entdecken. Dabei lernst du coole Leute kennen, die das Kitesurfen als pures Lebensgefühl bezeichnen.

 

Du siehst also, Kitesurfen lernen ist mit sehr viel mehr verbunden. Wir hoffen daher, dass wir dich durch unser Angebot an Kitesurf Kursen und Kitesurfcamps etwas neugierig machen können!

Auf ins Abenteuer! Deine Must-have-Liste für deine Kite-Session

Wenn man sich umhört und recherchiert, erschlägt einen fast das Angebot der Kitesurf-Ausrüstung.

 

Wir wollen dir bei der Orientierung helfen und haben für dich eine Übersicht erstellt, damit du genau weißt, was man unbedingt braucht um mit dem Kitesurfen lernen zu starten.

 

Damit du wie ein Vogel über das Wasser gleiten kannst, brauchst du in erster Linie eine bestmögliche Beratung. Wenn du einen Kitesurfurlaub buchen möchtest, solltest du dich unbedingt nach einem qualifizierten Kitesurfcamp oder Surfcamp umschauen.

 

Mehr Infos zum Thema Surfcamp.

 

Diese können optimal auf all deine Fragen eingehen und vor allem dich als individuellen Kiter beraten. Denn an erster Stelle steht immer deine Sicherheit und Wohlbefinden! Was muss also auf jeden Fall auf deine Shopping-Liste?

Kitesurfen lernen mit dem richtigen Neoprenanzug

Der richtige Neoprenanzug beim Surfen ist von den Wetterverhältnissen abhängig
Jeder Surfer benötigt einen auf den Surfspot und der Jahreszeit angepassten Neoprenanzug

Gerade am Anfang wirst du zum Proben viel Zeit im Wasser verbringen. Daher ist es um so wichtiger, dass du über das ganze Jahr hindurch vor der Kälte geschützt bist. Das heisst, sich warm zu halten, steht am Anfang an erster Stelle und nicht unbedingt die Flexibilität des Neoprenanzuges.

 

Es ist wichtig, dass du den Neo auf jeden Fall anprobierst und dein Surfcamp oder dein Surfshop werden dich optimal über die unterschiedlichen Dicken informieren.

 

Die Dicke von 5/4 mm, 5/3 mm oder 4/3mm sind optimal, wenn du dich zum Beispiel in Deutschland in der Winter-Saison warm halten möchtest. Aber wenn du dich zum Beispiel für eine Kitesurfschule in wärmeren Gegenden interessierst, hast du natürlich andere ganzjährige Wetterbedingungen.

 

Vielleicht entscheidest du dich ja für Kitesurfen Fuerteventura? Und schon bist du auf einer warmen Trauminsel mit hervorragenden Kitebedingungen und dann reicht auch schon eine Dicke von 3/2 mm aus.

 

Aber lass dich nicht vom Schein trügen. In den Wintermonaten kann es auch dort kühler werden. Wir empfehlen dir daher dich schon vorab mit deinem auserkorenen Kitesurfcamp in Verbindung zu setzen, um die Wetterbedingungen optimal abzuchecken, bevor es in deinen Kitesurfurlaub geht.

Kitesurfen lernen mit einem optimal sitzenden Kitesurf Helm

Beim Kitesurfen lernen benötigt man bei Reef-Spots oft einen Kitsurf-Helm
Kitesurf Helm der Marke MYSTIC für mehr Sicherheit bei Reef Spots

Deine Sicherheit steht immer an erster Stelle! Deswegen ist es mehr als empfehlenswert sich einen gut sitzenden Kitesurf Helm zu kaufen. Das gilt nicht nur für Kitesurfen Anfänger sondern auch für Profis.

 

Es geht natürlich auch immer darum, an welchen Spots du ins Wasser steigst.  Befinden sich an deinem Kitesurf Spot viele Steine oder Felsen im oder um das Wasser herum, dann ist ein Helm mit Sicherheit ratsam. Der Kitesurf Helm vermittelt dir ein gutes Sicherheitsgefühl, damit du dich darauf konzentrieren kannst frei wie ein Vogel über das Wasser zu schweben.

Kitesurfen lernen mit dem Trapez und einer Prallschutzweste

Das Trapez hilft dir beim Aufstehen auf dem Kiteboard. Es wird grundsätzlich zwischen zwei Trapezarten unterschieden.

 

Das Sitztrapez wird hauptsächlich beim Kitesurfunterricht eingesetzt, weil es dem Kitesurfen Anfänger hilft, besser und schneller einen Auftrieb zu erreichen. Wenn du schon sicher auf das Bord kommst und auch gut wieder aus dem Wasser heraus kommst, nimm ein Hüfttrapez. Es bietet dir mehr Bewegungsfreiheit.

 

Eine sogenannten Prallschutzweste bietet dir Hilfe beim Auftrieb. Gerade, wenn dein Kite mal auf dem Wasser landet. Achte bitte darauf, dass deine Weste für Hüfttrapeze ausgelegt ist, damit deine Prallschutzweste richtig sitzt.

In den Videos kannst Du Dir das nochmal näher erklären lassen:

Der Kite: Das „Herzstück“ des Kitesurfens!

Den richtigen Kite zu finden, ist eine Herausforderung, denn man möchte natürlich von vorne- herein in das optimale Herzstück investieren. Aber worauf musst du achten?

 

Wir geben dir hilfreiche Tipps, um dich beim Kauf besser zu orientieren. Bitte beachte jedoch, dass wenn du einen Kitesurf Urlaub bei unseren Partner Surfschulen buchst, sämtliches Equipment bereits im Kurs inkludiert ist! Viele bieten sogar ausserhalb der Unterrichtszeiten einen gratis Verleih an.

 

Alles fängt damit an, für welchen Hersteller man sich entscheidet. Ähnlich wie beim Autokauf gibt es ein riesiges Angebot. Aber welcher Hersteller dein Favorit wird, liegt sehr häufig an deinem eigenen Bauchgefühl und der optimalen Beratung.

 

Am besten ist erstmal sich auf den Weg in ein gutes Surf-Center zu machen. Wichtig ist auch, ob du Anfänger oder Profi bist. Entscheidend ist aber erstmal dein Körpergewicht und dein eigenes Können. Daraufhin kann dich der Verkäufer besser beraten.

 

Das Thema des richtigen Kite-Shapes ist ein Thema für sich. Empfohlen wird für Anfänger zum Beispiel die Bauarten namens Open-C, Delta oder Bow. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit sich ein gebrauchtes Kite zu kaufen. Worauf du aber immer achten musst, ist das Baujahr. Es sollte sich immer um ein Baujahr nach 2011 handeln, damit du auf dem neueren Stand der Dinge bist.

 

Weiterhin wird empfohlen auf vier Leinen zu achten, anstatt auf fünf, weil fünf Leinen schwieriger zu manövrieren sind. Aber auch da scheiden sich die Geister und du solltest für dich selber herausfinden, was optimal für dich ist.

 

Eine Faustregel besagt, dass umso mehr du wiegst, um so größer solltest du das Kite wählen. Umso größer dein Kiteboard ist, umso kleiner kannst du dein Kite wählen.

Der Zusammenhang zwischen dem Kite und der Bar

Mit der Kitesurf-Bar lenkt man beim Kitesurfen lernen den Kite
Mit der Bar lenkt man den Kite beim Kitesurfen in die gewünschte Richtung

Wenn wir schon über das Kite reden, müssen wir auch sofort das Thema Bar mit einbeziehen.

 

Mit der Bar lenkst und spürst du deinen Drachen. Es ist sehr wichtig, dass beide das gleiche Baujahr haben und vom gleichen Hersteller sind. Vielen Firmen sind untereinander kompatibel, aber nicht alle.

 

Die Bar richtig einzustellen erfordert Erfahrung und es ist ebenfalls wichtig das Sicherheitssystem (auch Safety-Leash genannt) der Bar optimal zu kennen und zu beherrschen.

Kitesurfen lernen: Welches Kiteboard passt zu mir?

Kitesurfboard von unten wärend einem Luftsprung
Twin Tip Board von unten (Foto von APG Graphics PEXELS)

Diese Frage ist eine sogar sehr wichtige. Denn eine falsche Entscheidung kann dazu führen, dass du deinen Spaß auf dem Wasser einschränkst. Hier geben wir dir ein paar wertvolle Tipps:

 

Besuche einen Kitesurf Kurs, um dir ein besseres Gefühl für die unterschiedlichen Boardgrößen zu verschaffen. Kitesurf Kurse bzw. die passenden Kitesurfcamps findest du hier:

 

Jetzt Surfcamp suchen

 

In dem Surfshop deiner Wahl wirst du optimal beraten, denn es geht unter anderem um dein Können, dein Körpergewicht und die Größe (sprich die Länge und Breite) des Boards.

 

Interessant ist auch zu wissen, dass es weniger um die Steuerung des Kiteboards geht, sondern um die Steuerung des Kites. Dort können viele Fehler passieren und das Kiteboard gilt dann als Kompensierung.

 

Als Faustregel gilt, dass man sich am Anfang ein eher größeres Board holt. Es geht nämlich darum, dass du mit einem größeren Board mehr Wasser verdrängst, und du hast gleichzeitig mehr Halt auf dem Board. Das erleichtert dir das Angleiten und du kommst besser ins Fahren hinein und somit kannst du auch ein kleines Kite nutzen. Das große Board ist sehr gut für weniger Wind ausgelegt.

 

Dann ist irgendwann der Moment da, dass du dich sicher auf dem Wasser fühlst und immer besser fährst und navigierst. Was nun? Jetzt ist es an der Zeit für ein kleineres Kiteboard und so bist du auch für mehr Wind vorbereitet. Du hast jetzt zwei Boards und kannst bei fast allen Wetterbedingungen ins Wasser gehen. Nun bist du auch für höhere Sprünge und Tricks im Wasser optimal vorbereitet. Immerwährender Spaß garantiert!

 

Wichtig ist bei beiden Boardgrößen aber auch immer die richtige Kitegröße. Lass dich hierzu bitte exakt in deinem Kitesurfcamp oder Surfcamp als auch von deinem Surfshop oder Kitefreunden beraten.

 

Du bist eher der Typ für die goldene Mitte? Das ist selbstverständlich auch möglich, aber du gehst dann viele Kompromisse ein. Lass dich hierzu bitte genau beraten.

Ohne die richtige Pumpe geht gar nichts

Die Kitesurfpumpe ist zum Aufpumpen des Kites geeignet
Kitesurfpumpe der Marke MYSTIC

Deine Kitesession würde ohne die richtige Pumpe nicht losgehen, denn du musst deinen Drachen natürlich erstmal aufpumpen um mit ihm starten zu können.

 

Eine Pumpe gehört zu jeder Ausstattung mit dazu. Achte bitte darauf, dass du dich für eine Pumpe mit Aluminiumschaft entscheidest, um genügend Druck beim Aufpumpen zu erzeugen. Es gibt auch Modelle, die höher sind, um deinen Rücken beim Aufpumpen zu schonen. Viele Pumpen besitzen, ähnlich wie beim Autoreifendruck aufpumpen, ein Manometer. Schau bitte in deine Gebrauchsanweisung wie viel Druck dein Modell benötigt.

Die Budgetfrage beim Kitesurfen lernen

Zusammenfassend ist zu sagen, dass eine Kitesurfausrüstung natürlich auch eine Frage deines eigenen Budgets ist. Es gibt in vielen Fällen sehr gute gebrauchte Modelle und Ausrüstungen. Aber du musst dort natürlich auch immer auf die Qualität und die Fortschreitung des Verbrauchs achten.

 

Bitte beachte jedoch, dass du in einem Kite- bzw. Surfcamp das gesamte Equipment zur Verfügung gestellt bekommst, da dies im Kitsurfkurs bereits inkludiert ist!

Was für ein Waterman oder Waterwoman-Typ bist du?

Diese Frage stellt man sich früher oder später, denn es gibt beim Kitesurfen wie in der Mode unterschiedliche Styles. Und jeder Typ sollte seine eigene Ausdrucksweise finden. Am Anfang steht natürlich immer das Kitesurfen lernen, aber danach deine eigene persönliche Weiterentwicklung.

 

Bei diesem Wassersport geht es um den Kick, die Sehnsucht nach Freiheit und die Lust auf „Meer“!

 

  • Der Allround Freeride-Typ

Mit dieser Ausrüstung fühlt man sich einfach “free as a bird“ auf dem Wasser. Sie ist bei allen Kiteherstellern die Visitenkarte des Unternehmes, weil dieser Bereich eine große Kombination aus Triebkraft und Fahrspaß abdeckt. Dieser Fahrtyp is der sogenannte „Allrounder“, weil er für alle Könnerstufen ausgelegt ist.

 

  • Der Freestyle-Typ

Bist du eher der Akrobat? Dann ist der Freestyle-Kite genau das richtige für dich. Damit kannst du dich auf dem Wasser austoben und all deine Tricks und Kunststücke umsetzen.

 

  • Der Surf-Wave-Typ

Du bist eher der Typ der „Down the line“ fährt? Kein Problem. Auch dafür gibt es spezielle Kitesurfausrüstung. So kannst du auf den Wellen des Meeres davon fliegen.

 

  • Der Performance-Lightwind-Typ

Es gibt heute nur leichten Wind? Kein Grund zur Panik! Es gibt speziell hergestellte Kites die einen riesen Fahrspaß bei Leichtwind ermöglichen.

 

  • Der Hydrofoiling-Typ

Wie anfänglich erwähnt, entwickelt sich dieser Wassersport immer weiter. Das neuste Highlight für Kiter ist das sogenannte „über dem Wasser schweben“. Es ist lautlos, extrem schnell und ermöglicht ein sehr genaues Kiten. Das Hydrofoil ist eine Art Segel unter dem Kiteboard, was es ermöglicht über dem Wasser zu fliegen. Eine neue und spannende Art das Kiten zu genießen! 

 

Mehr zum Thema Wing Foiling lernen findest du hier!

Kitesurfen lernen: Gänsehaut lügt nicht!

Na, neugierig geworden?

 

Wenn du den neuen Kick nach Freiheit suchst, bist du beim Kitesurfen lernen genau richtig. Bereit dich auf eine neue Reise zu begeben? Dann wird es Zeit dich in Wellen und Wind zu stürzen! Werde Teil einer atemberaubenden olympischen Wassersportdisziplin und weltweiten Wasserport-Community.

 

Der erste Schritt hierfür ist natürlich einen Kitesurfkurs in einem unserer ausgewählten Surfcamps zu buchen.

 

Mehr Infos zum Thema Surfcamp


 Treffe jede Menge cooler Leute die genauso wie du das Kitesurfen lernen möchten. Bester Fun Faktor ist natürlich garantiert! Man sagt nicht umsonst: „Gänsehaut lügt nicht!“

Wir wünschen dir viel Spaß beim Kitesurfen lernen!